Bound by Flame ist ambitioniertes und komplexes RPG, das
euch all das bietet, was ihr von einem heroischen
Fantasy-Spiel nur erwarten könnt, vor allem aber eine so
gut wie unbegrenzte Handlungsfreiheit bei euren Abenteuern.
Die Entscheidungen, vor denen ihr steht, sind stets alles
andere als trivial und haben eher früher als später
schwerwiegende Konsequenzen dafür, wie sich die Geschichte
und euer Charakter entwickeln, aber auch auf dafür,
welches Ende das Spiel nehmen wird. Diese Entscheidungen
hängen zuallererst von der Entwicklung eures Charakters
ab. Im Verlauf der Geschichte und mit jeder erfolgreich
absolvierten Quest sammelt ihr Erfahrung, mit der ihr
euren Avatar verbessern und weiter entwickeln könnt. Drei
Talentbäume stehen euch zur Verfügung, um zu bestimmen,
wie ihr spielen und kämpfen wollt, vom schlagkräftigen
Krieger mit schweren Schwertern bis hin zum lautlosen
Killer, der sich auf den Umgang mit Dolchen versteht. Doch
vielleicht kommt ihr ja auch in Versuchung, eure Feinde
aus der Distanz mit der mächtigen Feuermagie zu
vernichten, die ihr dank des Dämonen in euch einsetzen
könnt.
PASST AUF, MIT WEM IHR EUCH ANLEGT.UND WAS IHR SAGT!
Eure Entscheidungen wirken sich auch auf die Dialoge im
Spiel aus, aufgrund derer Dutzende von Charakteren
entweder zu Verbündeten oder Feinden werden können. Passt
also auf, dass ihr es euch nicht mit einem Charakter
verscherzt, der im weiteren Verlauf des Spiels noch eine
sehr wichtige Rolle spielen wird ... es sei denn, ihr habt
es darauf abgesehen, es mit einem neuen Feind zu tun zu
bekommen! Euer Verhalten kann sogar dazu führen, dass sich
manche eurer Verbündeten gegen euch wenden. Also passt
auf, mit wem ihr euch anlegt ... und was ihr sagt!
Die Art und Weise, wie ihr mit dem Dämonen in euch umgeht,
wirkt sich letzten Endes auch auf die Entwicklung eures
Charakters und den Fortgang der Geschichte aus. Das
Verhältnis zu euren Verbündeten ändert sich, je nachdem,
welche Freiheiten ihr eurem Dämonen lasst und in welchem
Maße ihr eure menschliche Seite hinter euch lasst. Manche
eurer Gefährten können euch sogar mitten auf der Reise im
Stich lassen, weil sie nicht mehr länger ertragen können,
was aus euch geworden ist ... oder falls ihr ihnen einfach
in den Rücken fallen solltet!
